Hi Jutta,
ich bin heil zurück in München. Meine Vorbereitung auf diesen 7.000er war einwandfrei. Kondition, Kraft und Akklimatisierung stellten keinerlei Probleme da. Lediglich das Wetter, dass nur einen Gipfelversuch zuließ, und eine leichte Halsentzündung vereitelten mir den höchsten Punkt. Als Ersatz diente der 6.155m hohe Pik Rasdelneya, den ich dann allein vom Lager 3 problemlos erreichte. Ich denke ich versuche es nächste Saison mit dem Pik Lenin nochmal. Ein Teammitglied hat auf 7.000m ein Hirnödem bekommen, konnte aber geborgen werden und hat die Sache unversehrt überstanden.
Gruß, Oliver