Kundenfeedback BARBARA & JOHANNES W. , AUS MÜNCHEN Hallo Herr Mannhardt, wir ham’s geschafft! Arno Aigner von Hiking Inspirations hat uns sowohl beim Mount Meru als auch beim Kilimandscharo/Uhuru Peak bis auf den Gipfel geführt. Jeweils OHNE Kopfschmerzen oder Übelkeit oder andere Anzeichen von Höhenkrankheit. Es war sehr beruhigend zu wissen, dass wir im Höhenzelt bereits auf einer Höhe von 4.000m problemlos geschlafen haben. Insofern konnten wir unsere Expedition ganz entspannt angehen. Die Vorbereitung durch Sie und das Hypoxicum-Team hat sich absolut bewährt! Die Zeit in den Bergen konnten wir total unbeschwert GENIESSEN. Wir freuen uns riesig über unseren Erfolg und darüber, dass wir heil und gesund aus diesen großen Höhen zurückgekommen sind. Ganz lieben Dank für ihre professionelle Unterstützung & herzlich Grüße aus Moshi - heute Abend geht es über Amsterdam zurück, Johannes & Barbara W. ELISABETH & HARTMUT D. , AUS TUTZING Liebes „hypoxisches“ Team, wir haben es tatsächlich geschafft und waren gestern auf dem Uhuru Peak des Kibo! Atemlos sind wir durch die Nacht gezogen und ausgepowert sind wir oben angekommen – laut unserem Guide waren wir aber die schnellsten, die er je nach oben geführt hat und außerdem waren wir die ersten am Gipfel! Das Hypoxie–Training hat also wohl was gebracht. Herzliche Grüße von Elisabeth & Hartmut ANNETTE & TOBY M. , AUS FÜRSTENFELDBRUCK Hi Flavio, wir hatten eine richtig gute Zeit und ich weiß nicht, ob ich das ohne Höhentraining geschafft hätte. Konditionell war es kein Problem, aber die Höhe hat es immer wieder in sich. Anbei ein paar Bilder vom Basecamp und Kala Patthar mit Blick auf den Mt. Everest. Herzliche Grüße von Toby&Annette KERSTIN H. , AUS MÜNCHEN Lieber Flavio, liebe Jutta, spät aber nicht zu spät melde ich mich zurück. Ich sage Danke für die gute Vorbereitung und Betreuung!!! Dank Euch (!) und einer guten Vorlage habe ich es wie, die vergangenen Jahre, super in den Höhen, diesmal auf den Gokyo Ri, geschafft. Keine Höhenprobleme, super geschlafen, vollkommen gesund (die Erkältung kam dann im „After-Trekking-Urlaub“ in Shanghai) und superglücklich. Euer Training hat bei mir gut angeschlagen, ich war mal wieder erfolgreich. Es ist immer wieder erstaunlich und beruhigend, wie entgegen dem ersten Test, der nicht so gut von den Werten war, meine Höhentouren immer erfolgreich waren, ohne Probleme. Seid ganz herzlich gegrüßt, Kerstin KLAUS R. , AUS WAGHÄUSEL Hallo Herr Mannhardt, wollte Ihnen nur ein kurzes Feedback hinsichtlich meiner Trekking Tour zum Kilimanjaro geben. Nach 7 Tagen über die Lemosho Route, stand ich am 5.8.2019 um 7:45 Uhr am Uhuru Peak auf 5.895m! Ich hatte auf dieser Tour weder Kopfschmerzen, noch irgendwelche andere Symptome der Höhenkrankheit und konnte daher den Aufstieg einfach nur genießen. Das Vor-Akklimatisieren im Zelt mit dem Höhengenerator hat sich also offensichtlich gelohnt. Vielen Dank für unsere Gespräche und den Beitrag zum Gelingen meines Traums. Mit Freundlichen Grüßen, Klaus GABI W. , AUS BERGKIRCHEN Liebe(r) Flavio, Jutta und Basti, ich hab’s tatsächlich geschafft – bei herrlichstem Wetter hat unsere 4-er Gruppe den Gipfel des Kala Patthar erreicht! Und es war einfach atemberaubend! Ich konnte die Ausblicke vollkommen beschwerdefrei genießen und auch die Tage vor und nach unserem Gipfeltag waren einfach einzigartig. Lediglich am Anfang der 17-tägigen Tour, als wir noch unter 4.000m waren, hatte ich einen Anflug von leichten Kopfschmerzen. Diese dauerten allerdings nicht länger als 1 ½ Tage an und nachdem ich mich für eine dauerhafte Kopfbedeckung entschieden hatte, waren die Kopfschmerzen komplett weg. „Man“ sagt sogar, dass ich die Fitteste in der Gruppe war …! Ich bin total froh, dass ich mich damals für ein Höhentraining entschieden habe. Das vorausgehende Training hat mir während meiner Zeit in Nepal immer das Gefühl und die Sicherheit gegeben, bestens vorbereitet zu sein … und so war’s dann auch! Wir planen, in 2 Jahren den Island Peak „zu machen“ – spätestens dann möchte ich Euch wieder besuchen kommen und bei Euch trainieren. Bis dahin wünsche ich Euch weiterhin viel Erfolg und nochmal herzlichen Dank für die tolle Betreuung! RAMONA S. , AUS KÖLN Höhentraining ist für mich eine großartige Möglichkeit, effektiv zu trainieren und so die eigene Leistung zu steigern. Die professionelle Betreuung hier im Institut lässt einen individuell und bestmöglich trainieren. Stetig sichtbare Leistungserfolge zu haben, ist eine wunderbare Sache. Mir hat das Training außerdem viel Freude bereitet, ob in Pasing oder im Institut am Tegernsee. Herzlichen Dank! SANDRINE G. , AUS MÜNCHEN Lieber Flavio, die Reise war erste Klasse! Ganz besonders der Gipfeltag war super beeindruckend. Unter der Milchstraße, dem knallroten Mond und pfeifendem Wind zum Gilman‘s Point und dann am Krater entlang. Einfach fantastisch! Und mit Leichtigkeit geschafft, da ich wirklich gut vorbereitet war. Kann ich nicht vom Rest der Gruppe sagen :) . Anbei der Beweis, dass ich oben war. Wenn man mich unter den 5 Schichten erkennt!!! Liebe Grüße and das ganze Team! Und ein ganz großes Dankeschön. Sandrine PETRA S. , AUS BAD WIESSEE Lieber Flavio, es gesellt sich nun ein „Exot“ auf Dein Bewertungsportal. Bisher kann man nur von den Erfolgen der Bergsteiger lesen. Ich kam zu Dir, weil ich abnehmen und aktiver werden möchte. Das Erste war die Messung zur Feststellung, wie mein Stoffwechsel funktioniert. Da kam eine grosse Überraschung für mich raus. Ich musste mehr essen als bisher, um abzunehmen. Und ich halte mich an Deinen Rat, zwischen den Mahlzeiten sechs Stunden Zeit vergehen zu lassen. Dann habe ich mit dem Training bei Dir begonnen. 2x in der Woche. 3x 5 Minuten passiv und dann eine Stunde mit Maske aufs Laufband. Ich habe in kurzer Zeit meine Kondition verbessert, wurde aktiver und habe nach knapp vier Wochen schon die ersten vier Kilo runter. Ein weiteres Erfolgserlebnis: ich konnte neue Klamotten in einer Grösse kaufen, die ich seit Jahren nicht mehr hatte. Ich gehe Strecken an einem Stück, für welche ich zuvor drei Pausen gebraucht habe. Und endlich macht mir Sport mal Spass. Ich möchte mich bei Dir und Deinem Team für die hervorragende Betreuung und Motivation bedanken. Vielleicht schaffe ich es ja auch noch auf einen 8tausender.... KLAUS G. , AUS GAIMERSHEIM Ich bin gestern von meiner Elbrus-Tour zurückgekommen. Die Besteigung war erfolgreich, vergangenen Mittwoch haben wir den 5621 m hohen Ostgipfel erreicht. Dank des Hypoxicum-Höhentrainings hatte ich mich so fit wie noch bei keiner anderen Höhentour gefühlt (ich war als ältester Teilnehmer als erster auf dem Gipfel). Ich hatte zu keinem Zeitpunkt die üblichen Höhenprobleme wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Bei der nächsten Höhentour werde ich mich wieder mit dem Höhentraining vorbereiten. Habe Ihr Höhentraining auch weiterempfohlen. Schöne Grüße, Klaus G. PASCAL N. , AUS STRAUBING Höhentraining war für mich ein fundamentaler Bestandteil in der Vorbereitung auf den Ironman Frankfurt - sowohl auf regenerativer als auch auf Belastungsebene. Eine fachkundige Betreuung half mir, das Höhentraining optimal mit den spezifischen Trainingsreizen abzustimmen, um Überbelastungen vorzubeugen. SANDRA B. , AUS MÜNCHEN Hallo zusammen, Ich war letztes Jahr im Juli und August bei euch zum Höhentraining für meine Reise nach Tibet. Ich habe mir mit dieser Reise einen Lebenstraum erfüllt. Längst überfällig schicke ich die versprochenen Bilder. Wir hatten wahnsinnig Glück mit dem Wetter. Sonnenuntergang am Mt. Everest!!! Die Kora um den Mt. Kailash war ein einmaliges Erlebnis. Eines der Bilder zeigt mich zwischen den Gebetsfahnen am Dölma La, den höchsten Punkt der Kora auf ca. 5650m. Sehr Erschöpft aber extrem glücklich. Am Everest übernachteten wir auf 5100m. Da hab ich schon schwer geschnauft aber doch ganz gut geschlafen. Durch das Höhentraining bei euch, hatte ich während der kompletten Reise sonst keinerlei Probleme. Herzlichen Dank für die tolle Begleitung in der Vorbereitung. So konnte ich die Zeit in Tibet richtig genießen. Ich war da, wo ich immer hinwollte. (ich hatte als Kind ein Buch vom Everest…) Viele Grüße Sandra B. JOHANNES S. , AUS MÜNCHEN Wie bereitet man sich auf ein Rennen wie den Monte Rosa Skymarathon vor, bei dem der Wendepunkt auf 4.554m liegt? Mir war klar, dass ich bestens akklimatisiert sein muss, um diese Herausforderung zu bestehen. Einige Wochen vor dem Rennen war ich schon auf Skitour an gleicher Stelle unterwegs – nur leider im nicht akklimatisierten Zustand. Schwerfällig und mit Kopfschmerzen habe ich mich damals auf und über die 4.000er des Aostatals geschleppt. Nach fast drei Wochen im Höhenzelt mit einem durchdachten Trainings- oder besser gesagt „Schlafplan“ war ich bestens vorbereitet für diesen außergewöhnlichen Wettkampf im Hochgebirge. Die Leistungsentfaltung ab 3.500m war schier unglaublich. Ich habe mich dank der strukturierten Vorbereitung so stark wie noch nie in diesen Höhen gefühlt. Der 10. Platz bei diesem legendären Wettkampf wäre ohne deine tolle und kompetente Unterstützung nicht möglich gewesen. Tausend Dank dafür! PETRA M. , AUS ECHING AM AMMERSEE Nepal war wieder wunderschön, abwechslungsreich und beeindruckend. In der Höhe bin ich wunderbar zurecht gekommen, allerdings waren wir nicht ganz so hoch wie im letzten Jahr. Leider konnten wir im Basecamp nicht übernachten, da es von einer Lawine Ende März zerstört wurde. Gott sei Dank sind keine Menschen zu Schaden gekommen. Meine nächste Reise ist schon in Aussicht, nächstes Jahr wird es Ladakh werden, auch Kleintibet genannt. Bei diesem Track werden wir nur mit Yaks und Zelten unterwegs sein mit der Option auf zwei 6000er zu gehen. Ich werde gerne wieder zu Ihnen kommen, um mich darauf vorzubereiten. STEFAN B. , AUS MÜNCHEN Hallo Herr Mannhardt und Team, nun möchte ich mich nach meiner Nepal-Reise bei Ihnen melden. Nochmal vielen Dank für die kompetente Beratung und Begleitung bei meinem Höhentraining. Demzufolge hatte ich auch keine wesentlichen Schwierigkeiten bis auf den Gipfel des Gokyo Ri zu kommen. Die Reise war ein tolles Erlebnis und wir hatten bei unserem Gipfeltag eine herrliche Aussicht. Da wir schon um 7.45 Uhr am Gipfel waren, hatten wir auch noch nicht so viel "Betrieb". Anbei sende ich Ihnen ein paar Fotos vom Panorama. Danke nochmals für alle Tipps von euch/Ihnen! Für mich persönlich war das langsame Gehen der wichtigste Erfolgsfaktor. Die Trinkmenge war für mich nicht so entscheidend, da wir sowieso viele Trinkpausen eingelegt haben. 2-3 l mehr war's bei mir nicht. Viele Grüße und vielleicht bis demnächst einmal wieder, Stefan B. SILKE R. , AUS MÜNCHEN Lieber Herr Mannhardt, das Wetter war wirklich super und der Aufstieg fast schon zu leicht! ;-) Ich war wirklich fit, was man leider nicht von allen Kursteilnehmern behaupten konnte. Danke für die professionelle Betreuung - das Höhentraining war eine spannende und wohl auch gewinnbringende Erfahrung!Herzliche Grüße, Silke R. PETER & CONSTANTIN H. , AUS GRASBRUNN Lieber Herr Mannhardt, Wir hatten einen tollen Trip auf den Kilimanjaro. Im Vorfeld haben wir oft Berichte von Übelkeit oder Kopfschmerzen aufgrund der Höhe gehört. Wir sind davon komplett verschont geblieben und konnten damit die Tage in Tansania voll genießen. Mein Sohn hatte sogar noch Kraft für eine Human Flag. Das haben wir sicher Ihrer super Vorbereitung zu verdanken. Nochmal herzlichen Dank dafür. Viele Grüße, Peter H. ISABEL S. , AUS MÜNCHEN Lieber Flavio, deine hochqualifizierte, professionelle und erfahrene Anleitung bzw. Begleitung beim Höhentraining war meine wichtigste Reisevorbereitung. Hat mir im Vorfeld schon gute Laune gemacht und meine Vorfreude gesteigert. Ich habe mich sehr verantwortungsvoll und individuell betreut gefühlt. Deine herzliche und persönliche Art auf die Bedürfnisse deiner Klienten einzugehen ist wohltuend. Unsere drei Wochen Anden konnte ich völlig ohne Kopfschmerzen und sonstige Symptome von Höhenkrankheit in vollen Zügen genießen. Ich komme sehr gerne wieder zum Höhentraining. Bis dahin dir alles Gute und herzliche Grüße Isabel ANGELIKA O. , AUS FÜRSTENFELDBRUCK Liebes Höhentraining Team, wie bereits bei meinen letzten Touren in Nepal, habe ich auch dieses Mal wieder auf mein Höhentraining gesetzt . Ich habe am Sonntag den 17.02.2019 um 8.00 Uhr den Uhuru Peak 5895m, den höchsten Punkt des Kilimanscharo erreicht . Mir ging es körperlich einfach super, keinerlei Anzeichen von Höhenkrankkeit . Auch bei meinen nächsten Touren werde ich bei Euch wieder mein Training absolvieren, denn es gibt nichts Schöneres als diesen Moment am Gipfel bewusst und fit zu genießen. KIRSI H. & MARTIN S. , AUS AUGSBURG Lieber Flavio, überraschend fit und vor allem gesund sind wir zurück von unserem Abenteuer zum Little Mount Meru (3820 m) und Kilimandscharo (Gilman's Point 5685 m). Dank des Höhentrainings konnten wir die Reise in vollen Zügen auskosten und hatten auch in höheren Lagen nicht mit Problemen zu kämpfen. Ab 3100 m haben wir einige Abenteurer getroffen, die den Aufstieg vorzeitig abbrechen mussten und so manchen, der mit der Höhenkrankheit zu kämpfen hatte (extreme Kopfschmerzen, Übelkeit etc.). Der ausgefeilte Trainingsplan und die Ausleihe des Höhengenerators 3 Wochen vor unserer Abreise ließen sich optimal in unseren (Arbeits-)Alltag integrieren und machten uns mit den Auswirkungen der Höhe auf unseren Körper behutsam vertraut. So waren wir bestens für unser Abenteurer gerüstet und konnten es genießen! Vielen Dank für die Unterstützung sagen Kirsi H. und Martin S. ANNELISE H. & ALBRECHT Z. , AUS GERETSRIED Lieber Herr Mannhardt, um sicher zu sein, kein Hemmschuh während unserer Ecuadorreise für unsere Wandergruppe zu sein, hatten wir bei ihnen ein 15-tägiges Höhentraining absolviert. Dank dieser Vorbereitung gab es für uns, trotz fortgeschrittenen Alters (80/76 Jahre), keinerlei Höhenprobleme im Gebiet des Chimborazo. Wir erreichten mühelos Höhen von 4200 bzw. 5200 Höhenmeter. Unseren Bergfreunden werden wir sie gern weiterempfehlen. Ihnen und ihren Mitarbeitern gilt unser besonderer Dank für die hervorragende Reisevorbereitung. Anneliese H. und Albrecht Z. CARMEN B. , AUS MÜNCHEN Ich hab es geschafft! Heute Mittag nach 7 Tagen vom Kili zurückgekommen. Es war wirklich der Wahnsinn!!! Hatte bis auf den Abstieg nach der Summit Nacht fast garkeine Probleme mit der Höhe, mir ging es echt super :) Danke für die Unterstützung und die ganzen Tipps! HELMUT B. , AUS MÜNCHEN Hallo Herr Mannhardt, Am 03.01.19 habe ich den Ventimilla Gipfel, 6228m, des Chimborazo erfolgreich bestiegen. Die Besteigung war auf Grund der Steilheit konditionell für mich sehr fordernd. Mit der Höhe hatte ich aber auch diesmal wieder, wie schon am Kilimandscharo und am Gokyo Peak, keine Probleme. Keinerlei Kopfschmerzen, Übelkeit oder sonstige Anzeichen von Höhenkrankheit. Vielen Dank für die gute Vorbereitung auf die Tour in ihrem Institut. Herzliche Grüße Helmut GEORG K. , AUS MURNAU AM STAFFELSEE Am 01.01.19, 08.00h morgens, habe ich mein großes Ziel, den Uhuru-Peak des Kilimandscharo, 5.895 m hoch, erreicht. Viele Faktoren haben zum Erfolg beigetragen, starker Wille, sehr gute Fitness, detaillierte Planung und nicht zuletzt der hervorragende Trainingsplan und der Support sowohl im Höhentrainingstudio in München und final dann zu Hause, haben mich zu meinem Ziel gebracht, danke, lieber Flavio, dass Du mich bis zum harten Finish auf das Dach von Afrika kompetent und akribisch begleitet hast. Das Thema Höhenvorbereitung ist beim Kilimandscharo von essentieller Bedeutung und die wurde mir bei Hypoxicum zu teil. DORIS S. & MARTINA N. , AUS MÜNCHEN DANKE an das super Team - mit Eurer professionellen Hilfe sind wir gut vorbereitet und sehr optimistisch nach Nepal Richtung Himlung aufgebrochen. Wir hatten eine tolle Betreuung, Beratung durch Euch und es gab immer wieder ein aufmunterndes Wort, wenn das passive Training am Ende dann doch langsam zäh wurde … Namaste Martina & Doris SINA B. , AUS MÜNCHEN Lieber Herr Mannhardt, ich bin aus Nepal zurück und möchte mich für das erfolgreiche Höhentraining bedanken. Vom Nutzen des Trainings bin ich nun vollends überzeugt. Denn ich bin bestens akklimatisiert auf Mera Peak (6.476 m) und Island Peak (6.189 m) gestiegen. Keine Kopfschmerzen, keine Übelkeit. Trotz der Kürze der Reise und des entsprechend zügigen Aufstiegs in große Höhen habe ich mich hervorragend gefühlt. Die Reiseleiterin hat dankenswerter Weise täglich Sauerstoffsättigung und Puls der Reiseteilnehmer mit dem Pulsoxymeter gemessen und notiert. Dabei hat sich gezeigt, dass meine Werte in der Regel deutlich besser waren als die der übrigen Teilnehmer, die alle kein Höhentraining absolviert hatten. Mit dem Training habe ich also alles richtig gemacht. Ich würde es jedem empfehlen. MARIO S. , AUS MÜNCHEN Bei der ärztlichen Höhenberatung wurde mir ein Training im Institut für Höhentraining empfohlen. Zur Vorbereitung auf meine Radreise zum Mount Everest habe ich ein passives und aktives Training absolviert, um bereits vorakklimatisiert in Tibet anzukommen. Die Radreise mit einer maximalen Höhe von 5300m habe ich fast ohne Symptome überstanden und habe mich durch dir Vorbereitung sicherer gefühlt. ANDREA T. , AUS MÜNCHEN Ich bin begeistert - endlich habe ich mir meinen Traum vom Inkatrail / Machu Picchu / Peru erfüllt. Ich habe lange gehadert, da ich im Winter nicht sonderlich fit war und auch schnell Kopfschmerzen in Höhe bekomme. Glücklicherweise fand ich per Zufall ins Höhentraining und habe mich unter kompetenter und gleichzeitig persönlicher liebevoller Anleitung richtig gut vorbereitet. Der gesamte Urlaub ist deshalb ein voller Erfolg geworden, alle Unternehmungen, auch später die Höhen der Atacamwüste Chiles, die Hitze, nichts hat mir etwas ausgemacht, ich war nur fit, super. Danke Dir Jutta und Deinem netten Team. Immer wieder gerne. CHRISTIANE R. , AUS MÜNCHEN In Indien auf bis zu 4.000 Höhenmetern unterwegs. Dank des Höhentrainings im Institut in Pasing ohne jegliche Probleme. DIETMAR P. , AUS VATERSTETTEN Die Vorbereitungszeit im Institut für Höhentraining von 8 Wochen hat sich für mich voll und ganz ausgezahlt! Trotzdem, dass ich übergewichtig bin und konditionell echt Probleme habe, konnte ich die Trekkingtour in Nepal nach der Vorbereitungszeit gut mitmachen, ja sogar genießen! Während auf der Trekkingtour 3 Ehepaare die letzten 1.000 Höhenmeter sich nicht mehr zutrauten, hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich bin - ohne Kopfschmerzen o. ä. - auf den 4.000er Gipfel gekommen! Belohnt wurde ich mit einem fantastischen Panorama-Blick auf Lang-Tang und Rowaling-Gebirge des Himalayas! CHRISTIANE M. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, auch ich möchte mich den anderen anschließen mit einem dicken Lob und Dank. Ich hatte keinerlei „Höhenkrankheiten“ auf meiner Trekkingtour durch Tibet trotz einem angeschlagenen Immunsystem durch eine starke Erkältung vier Tage vor Abflug. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich diesen Urlaub genießen durfte, denn in meiner Reisegruppe gab es auch Fälle wo an manchen Tagen einfach nichts mehr ging, weil der Körper streikte (rasende Kopfschmerzen, Übelkeit, bis zu einem Krankenrückflug von Lhasa nach Deutschland). Es lag wohl an dem sehr guten aktiven und passiven Höhentraining, was ich ca. 6 Wochen vorher begonnen hatte, und den hilfreichen Tipps. Diese Kombination aus beiden Bereichen hat auch ein wenig die Angst genommen, die einfach da ist wenn man auf solche unbekannten Höhen steigt. Was ich auch sehr wichtig fand und hervorheben möchte war die angenehme, lockere Atmosphäre und die gute Einzelbetreuung während den Trainingseinheiten. Es war ein sehr freundlicher Umgang miteinander, genauso macht „trainieren“ Spaß! Liebe Grüße und alles Gute, Christiane M. TANIA H. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, Hiermit ein großes Danke für die super Vorbereitung auf die Lhasa-Kathmandu Mountainbike Tour im Herbst 2011. Es bestand, nach schwerer Erkrankung, eine gewisse Unklarheit bzgl. meiner Anfälligkeit auf die Höhe und vor allem bei Anstrengungen von bis zu 100km täglich auf über 4.000m Höhe. Dein Trainingsplan für die Höhenanpassung hat mir sehr viel Sicherheit geschaffen und sich vor allem auf der Tour super bewährt, wo ich mit Akklimatisierung keine Probleme hatte! Bei der nächsten Höhentour werde ich das Höhentraining bei Dir bestimmt wieder in meine Vorbereitungen einplanen. CORNELIA O. , AUS MÜNCHEN Hallo liebe Frau Stephan, nochmals herzlichen Dank für das Höhentraining bei Ihnen, ich bin immer sehr gerne gekommen, und ich habe unsere netten Unterhaltungen genossen, bei denen die Zeit wie im Fluge verging. Sollte ich nochmals eine Reise in ungeahnte Höhen vorhaben, werde ich mich wieder bei Ihnen zum Höhentraining melden. Viele Grüße, Cornelia O. GABI B. , AUS GAUTING Liebe Jutta, wie versprochen melde ich mich nach meiner Tibetreise. Dank Ihrer Unterstützung ging es mir phantastisch. Aus unserer Gruppe war ich wirklich die einzige, die nicht einmal Kopfschmerzen hatte. Ansonsten kam bei den Mitreisenden alles vor: leichte Kopfschmerzen, starke Kopfschmerzen (teilweise über mehrere Tage), Übelkeit, Erbrechen, Kreislaufkollaps bis hin zum Totalausfall für 3 Tage (Fieber, fast Lungennetzündung). Ich denke, für mich hat sich das Training wirklich gelohnt und ich denke, es ist ein bißchen leichtsinning, wenn man ganz unvorbereitet auf diese Reise geht. Von Xinning aus (2.800m Höhe) fuhren wir mit der Bahn 12 Std. auf 3.200m, dann ging es in den nächsten 12 Stunden auf 5.050m und dann wieder bis auf 3.700m nach Lhasa. Am übernächsten Tag fuhren wir mit dem Bus über 3 Pässe: 3.900m, 4.200m und 5.039m. Dort stiegen wir auch aus. Die Luft war etwas dünn und ich dadurch etwas kurzatmiger. Alles in allem war die Reise toll, toll, toll! Ganz liebe Grüße und nochmals vielen Dank, Gabi B. CORNELIA SCH. , AUS MÜNCHEN Hallo Frau Stephan, ja ich bin wieder da. Das mit der Höhe hat alles sehr gut geklappt. Ich habe gar nichts davon gemerkt, außer dass man sich halt langsamer bewegen muss. Zwischendurch, so um die 4.000-4.500 Hm, habe ich mich auch mal so locker bewegt, dass ich den schweren Rucksack gar nicht mehr bemerkt habe... Allerdings habe ich mir auf 5.000 Hm Schlafhöhe kurz vorm Everest-Basislager einen Atemwegsinfekt zugezogen, so dass ich entschieden habe nicht mehr ganz nach hinten zum Basecamp und Kala Pattar mitzugehen. Unseren Gesamtplan mussten wir auch ändern, da erstens die Wetterlage außergewöhnlich schlecht und kalt war, der Flughafen Lukla war zweimal sogar für ca. eine Woche gesperrt, und die Etappen sind auch deutlich schwerer zu bewältigen als gedacht, da sehr viele Gegenanstiege auf dem Weg liegen. Landschaftlich und kulturell war das alles aber äußerst eindrucksvoll. Viele Grüße, Cornelia Sch. GABI W. , AUS MÜNCHEN Hallo Frau Stephan, ich bin schon fast wieder vier Wochen aus Nepal zurück, doch die Eindrücke sind immer noch ganz frisch und unverarbeitet. Es war ein tolles Erlebnis, unser Everest-Trekking, und dass ich es so genießen konnte verdanke ich auch Ihrer Beratung und Ihrem Trainingsplan. Die 4.500 Höhenmeter, die wir in einer Woche bewältigten, bereiteten mir keine Probleme. Einige meiner Mitwanderer klagten über Kopfschmerzen und Atemnot, einer musste vorzeitig in tiefere Lagen absteigen. Als Vorbereitung hatte ich auch einige Nächte im Höhenzelt geschlafen, was manche erst belächelten, jetzt nicht mehr. Ihnen vielen Dank, vielleicht wage ich mich ja mal wieder in höhere Regionen, dann komme ich wieder TATJANA & MICHAEL G. , AUS OLCHING Hallo Jutta, wir haben es tatsächlich geschafft. Am 28.12. um 15.15h haben wir den Gipfel des Aconcagua erreicht. Wir waren an diesem Tag mit unserem Führer alleine oben. Wir waren so gut akklimatisiert, dass wir tatsächlich 1 Stunde am Gipfel blieben. Die Sonne schien und wir hatten kaum Wind. Daher waren die ca. -10 Grad angenehm. Dank Deiner Hilfe hatte ich bis zum Gipfel keine Kopfschmerzen (Michi a bisserl). Wegen des unbeständigen Wetters und den extremen Windverhältnissen mussten wir den Aufstieg schneller als geplant bestreiten. Es hat uns jedenfalls nicht geschadet, wir waren mit Deiner Hilfe hervorragend vorbereitet. Herzliche Grüße, Tatjana & Michael ALFRED H. , AUS MÜNCHEN Liebe Frau Stephan, wie versprochen schicke ich Ihnen ein kurzes Feedback zu unserer Ecuador-Reise zum Chimborazzo: leider haben wir den Gipfel aufgrund von zu wenig Schnee und zuviel rutschigem Geröll und Steinschlag nicht geschafft. Wir sind bei 5.850 Hm umgedreht. Mit der Höhe hatte ich keinerlei Probleme! Schlafen auf 5.100 Hm war völlig easy. Ich habe nicht eine Kopfschmerztablette gebraucht. Werde vor der nächsten Tour wieder zu Ihnen kommen. MELANIE A. & KEN H. , AUS MÜNCHEN Jambo Jutta! Wir haben es geschafft und standen am 6. Februar um 5.45 Uhr auf dem Gipfel des Kilimanjaros. Ein wahrliches Abenteuer ;-). Mir ging es phantastisch (von der Höhe habe ich überhaupt nichts gemerkt) und Ken ging es gut. Wir haben es als gesamte Gruppe geschafft, hatten allerdings definitiv einen physich wie auch psychischen Vorteil gegenüber dem Rest der Gruppe. Dies sicherlich auch aufgrund des super Trainings und der wertvollen Tipps. Nochmals vielen Dank! Mit den besten Grüßen, Melanie und Ken ANDREA S. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, als erstes Mal vielen Dank für die gute und nette Betreuung beim Höhentraining als Vorbereitung für meine Annapurna-Umrundung. So kann man den Urlaub ganz entspannt antreten. Das Höhentraining hat auch dazu beigetragen, dass ich keinerlei Höhensymptome, wie z.B. Kopfschmerzen oder Schlimmeres hatte. Nur mit zunehmender Höhe wurde das Schnaufen immer schwerer. Aber das war ja klar. Vor allem auf dem Weg zum Pass (5.416 Hm) habe ich sehr gekämpft. Was sich allerdings gelohnt hat, denn als wir oben ankamen, waren wir fast die ersten, die Sonne schien und wir hatte eine tollen Blick auf die umliegenden Berge. Hier noch mehr Details der Reise: Los ging es am 20.3. 2012. Zuerst mit dem Bus und dann sind wir noch eine Stunde bis zu unserer 1. Unterkunft gelaufen. Die Landschaft war noch recht karg und gar nicht frühlingshaft. Dann ging es Tag für Tag höher hinauf. Pistari, pistari - langsam langsam. Das war alles noch recht entspannt mit täglich 5 Stunden Gehzeit. Die Landschaft veränderte sich. Wir liefen an Terrassenfeldern vorbei, sahen rotblühende Bäume ohne Blätter, überquerten jede Menge Hängebrücken, die mal mehr oder weniger schwankten. Mal waren es schöne Wanderwege, mal war es schon der Anfang der Straße bis Manang, die aber noch nicht befahren wird. Immer wieder kamen uns Mulikarawanen entgegen. Aber immer nur Hügel (in Nepal werden erst Erhöhungen > 7.000 Hm als Berge bezeichnet) in Sicht. Dann am 4. Tag morgens sahen wir den ersten 8.000er -den Manaslu. 2 Tage später liefen wir dann fast in greifbarer Nähe an Annapurna II & III vorbei. In Manang haben wir auf ca. 3.500 Hm einen Akklimatisationstag eingelegt. An dem haben wir dann den 100 Rupien Lama aufgesucht, um uns den Segen für die Überquerung des Thorong La zu holen. Bei Manang lag der Gangapurna mit seinem Gletscher direkt vor unserer Nase. Wow! Nach dem Ruhetag ging es auf 4.200 Hm Schlafhöhe. Die letzte Übernachtung vor der Überquerung war auf 4.900 Hm. Bisher war das Wetter immer gut gewesen. Am Morgen klare Sicht auf die Berge, nachmittags zogen Wolken auf und in Manang hat es ein wenig gehagelt. Nun zogen im Highcamp auch Wolken auf und es schneite ein wenig. Sollten wir im Schnee aufsteigen müssen? Später klarte es sich jedoch wieder auf. Um 3 Uhr wurden wir geweckt und um 4 Uhr gingen wir als erste bewaffnet mit Stirnlampen los. Es war sternenklar und bitterkalt – 15°C. Ich hatte wirklich mit mir zu kämpfen. Das Schnaufe viel sehr schwer. Aber langsam - pistari pistari - ging es weiter. Um so größer war die Freude, als ich auf dem Pass ankam und wir uns alle um den Hals fielen, musste ich doch ein paar Tränen verdrücken. Wir waren fast die ersten und die Sonne schien. Nachdem wir die Gebetsfahnen aufgehängt und die Fotos geschossen hatten, ging es nur noch bergab – 1.600 Hm. Und von nun an wurden die Tage sehr anstrengend. Wir sind durchschnittlich 20-22 km gelaufen und das teilweise bei starkem Gegenwind im Kali Gandaki Tal, oder über staubige Straßen. Aber ich möchte es nicht missen. Denn erstens gehört das auch dazu und es gab auch hier immer wieder schöne Ausblicke. In den letzten 2 Tagen haben wir dann ca. 48 km und 3.400 Hm überwunden. Hier war die Natur schon weiter. Es war alles sehr grün, die Terrassen waren bepflanzt und die Rhododendren hatten hunderte von Blüten. Traumhaft! Nach 234 km – 8.870 Hm hinauf – 8.560 Hm hinunter - waren wir am Ziel angelangt. Anstrengend, aber schön war's! ASTRID & ROLF H. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, Dir noch einmal ganz lieben Dank für die optimale Vorbereitung für unsere Trekkingtour im Khumbu / Himalaja. Durch ein intensives, genau abgestimmtes Höhentraining waren wir super vorbereitet und Höhen von bis zu 5.600 Hm machten uns nichts aus. Auch das Schlafen auf 5.200 Hm bereitete uns im wahrsten Sinne des Wortes keine Kopfschmerzen. Durch eine genügende Akklimatisierung sind auch solche Höhen relativ „leicht“ zu schaffen und wir konnten die fantastischen Landschaften genießen. Atemberaubend waren nur die Aussichten, aber nicht mehr die dünne Luft! Vielen Dank noch mal und bei einer weiteren Tour werden wir auf jeden Fall wieder auf Dein Akklimatisierungstraining und Deine professionelle Beratung zurückgreifen. Viele Grüße, Astrid & Rolf STEFANIE T. , AUS MÜNCHEN Hallo Jutta, beim Karwendelmarsch (52km mit 2.281 Höhenmetern Aufstieg) kam ich gutgelaunt und ganz und gar nicht kaputt nach 7h41min ins Ziel :-). Das war ein schöner 7. Platz in der W30, und das für eine eher Straßenläuferin, die eigentlich nie in den Bergen unterwegs ist. Ich bin super zufrieden! Dennoch, zugegeben, Kindergeburtstag war das nicht mit teilweise sehr steilen Anstiegen, Dauerregen und Schlamm. Jeder Schritt musste überlegt sein, um nicht auszurutschen. Der Start um 6h morgens war etwas hart, zumal ich vor Aufregung kaum schlafen konnte und in den ersten beiden Stunden während des Laufs meine Herzfrequenz viel zu hoch war. Aber alles pegelte sich ein und dann lief es super. Ich lief recht gemütlich bis zum Kilometer 44 zusammen mit einer Lauffreundin und beschleunigte auf den letzten 8km ins Ziel noch einmal ordentlich, wodurch ich an die 20 Wettstreiter „einsammelte“. Das Höhentraining hat hier mit Sicherheit zum Erfolg beigetragen: Die Höhe machte mir absolut nichts aus, ich war während des gesamten Laufs fit, hätte am Ende auch noch weiterlaufen können und habe mich ganz schnell erholt. Obwohl abgesehen vom Muskelkater in den Oberschenkeln vom Bergablaufen eigentlich nicht viel zu erholen war. Heute geht es wieder weiter mit dem Training, nun Richtung München Marathon. Wir hören / sehen uns auf jeden Fall wieder, spätestens wenn ich meinen nächsten Gewaltmarsch in Angriff nehme ;-). Bis dahin Dir alles Gute! Viele Grüße, Steffi BEATE S. , AUS EMMERTING Liebe Frau Stephan, mit großem Reichtum im Herzen bin ich gut aus Nepal und Tibet nach Hause gekommen. Mit der Höhe bin ich relativ gut klar gekommen. In 4.800 Hm hat mich ein trockener Husten ereilt und bei der Kora um den Kailash ist mir dadurch die Luft noch dünner vorgekommen, als sie eh schon war. 10 Schritte gehen - Pause - 10 Schritte gehen - Pause - langsam aber sicher bin ich auf den Dölma La gekommen. Kopfschmerzen oder Übelkeit waren kein Thema, aber das Atmen ist schwer geworden. Gott sei Dank habe ich die Höhenanpassung im Vorfeld gemacht - bin mir sicher ohne hätte ich große Schwierigkeiten gehabt - ich scheine kein Mensch für große Höhen zu sein. Sollte ich nochmals in größere Höhen kommen melde ich mich wieder bei Ihnen. Liebe Grüße, Beate S. JASMIN L. & PETRA H. , AUS MÜNCHEN Hallo Jutta, wir sind zurück vom Kilimanjaro und viel wichtiger: wir haben es geschafft :-)! Es war ein superschönes Erlebnis und wir waren pünktlich zum Sonnenaufgang vom Stella Point unterwegs zum Uhuru Peak. Das Gefühl brauchen wir dir wohl nicht zu beschreiben. Monatelange Mühen und Arbeit hatten sich gelohnt. Der letzte Anstieg war zwar mehr als anstrengend für uns beide und wir waren an unserer Grenze, aber aufgeben wollten wir natürlich nicht und diesen Weg zurück. Leider hat es in der Gipfelnacht geschneit und so war der Aufstieg noch etwas beschwerlicher. Die Tage davor waren super, wir hatten durchweg schönes Wetter und landschaftlich war es ein Traum. Vielen Dank nochmals für alles, ohne das Training bei dir hätten wir es (davon sind wir beide überzeugt) nicht geschafft. Und auch für all die nützlichen Tipps (heiße Sigg-Flasche im Schlafsack war Gold wert)!!! Liebe Grüße, Jasmin L. und Petra H. URSULA D. , AUS MÜNCHEN Tashi Delek Jutta, ich bin gesund und munter von meiner Kailash Umrundung (Tibet) wieder zurückgekehrt, mit vielen tollen Eindrücken. Die Reise hat mir sehr gut gefallen und es ist alles gutgegangen. Ich hatte tatsächlich keine Probleme mit der Höhe und habe den Dölma La (5.636 Hm) trotz Migräne (war aber nicht durch die Höhe bedingt) geschafft. Ich konnte es oft gar nicht glauben, dass wir uns in so großer Höhe befinden. Das Höhentraining hat sich offensichtlich gelohnt. Liebe Grüße, Ursula GABI G. , AUS STRASSLACH Liebe Jutta, Danke für die immer sehr gute Trainingsbegleitung in Deinem Institut. Mir hat das Höhentraining in Hinsicht auf meine Ausdauerleistung unglaublich viel gebracht. Mittlerweile habe ich hier auf meiner Liste (unterstützt durch das Höhentraining) zwei erfolgreich absolvierte München-Marathons, einen Triathlon Ironman70.3 und einen supererfolgreichen Triathlon Langdistanz-Finish dieses Jahr in Roth. Challenge Roth 2012 war bisher mein „höchster Gipfel“. 226 Kilometer schwimmend, radelnd und laufend. Mentale oder körperliche Tiefpunkte blieben mir erspart, sodass ich jeden Kilometer in vollen Zügen genießen konnte. Es hat so viel Spaß gemacht!! Auch die Regeneration lief hervorragend im Höhentraining. Die Gespräche während des Trainings haben mich immer noch zusätzlich motiviert und positiv gestimmt. Deshalb werde ich auch gerne weiter bei Dir trainieren, um für nächstes Jahr das neu anvisierte Ziel mit Deiner Hilfe genauer zu definieren und dann auch gut und gesund zu erreichen. DORIS S. , AUS BAD NAUHEIM Hallo Frau Stephan, der Alltag hat mich wieder.... Die Reise war super schön; die Berge Perus sind ein wirklich wunderbares Reiseziel. Die Höhe war diesmal überhaupt gar kein Problem, zum Glück! Aber das Büßereis, das man wohl nur in diesen Breiten kennt, hat mich deutlich mehr geplagt, als ich erwartet hatte. Die Berge sind dort ungewöhnlich steil, und wie gesagt, dann das Büßereis... Ein 'Zwerg' wie ich hat echte Mühe, ähnlich wie beim Klettern, den Fuß auf die nächste 'Stufe' zu hieven. Aber wenn man dann oben steht, ist es immer wieder unbeschreiblich... Eigentlich hätten Ihnen die Ohren klingeln müssen, ich habe auf den Gipfeln immer an Sie gedacht. In diesem Sinne: Danke für Ihre Unterstützung!!! Bei der nächsten Tour - schon für März geplant - komme ich ganz sicher wieder auf Sie zurück. Bis dahin herzliche Grüße, Doris S. STEFAN P. , AUS MÜNCHEN Kilimanjaro leicht gemacht! …oder einfach „nur“ ein tolles Training mit Jutta Stephan. Vielen Dank für die stets professionelle Unterstützung, die wertvollen Tipps und Deine Flexibilität für Abendtrainingseinheiten. Das Training mit Dir hat nicht nur viel Spaß gemacht, sondern war auch sehr effektiv. Du hast mich konditionell vorangebracht und bereits zu Hause auf die Höhe vorbereitet, so dass ich den Gipfelanstieg bei sternenklarem Himmel und Vollmond richtig genießen konnte. Danke! WOLFGANG H. , AUS STUTTGART Nachdem ich bereits vor zwei Jahren einen Höhengenerator zur Vorbereitung auf die Trekking-Tour zum Gokyo Ri, Chola Pass, Everest Base Camp und Kalapathar hatte, habe ich mich auch dieses Jahr entschlossen, wieder ein Leihgerät zu nutzen. Im November ging es von Taplejung über Ghunsa, Kanbachen, Lhonak und Pangpema zum Nordlager des Kanchenjunga auf 5.150 Meter. Sechs Tage später erreichten wir das Südlager bei Oktang auf 4.750 Meter. Dies gesamte Tour (Kathmandu-Kathmandu) einschließlich der Inlandsflüge von und nach Biratnagar sowie die weitere An- und Abreise per Jeep dauerte 23 Tage. Dank der phantastischen und professionellen Beratung sowie des für meine Belange optimal abgestimmten Trainingsplans war die gesamte Tour wie schon vor zwei Jahren ein voller Erfolg. Oberhalb von 4.000 Metern waren nur zwei leichte Kopfschmerztabletten nötig, was meines Erachtens der eindeutige Beweis dafür ist, wie effektiv und hilfreich das Training mit dem Höhengenerator war. Während einer der Teilnehmer mehrfach über Kopfschmerzen und Übelkeit klagte, konnte ich jeden Tag trotz der teilweise erheblichen körperlichen Belastung in vollen Zügen genießen. Selbst der weitere Anstieg Richtung Drohmo Peak am Nordlager auf knapp 5.700 Meter konnte, zwar sehr langsam, aber ohne größere Probleme bewältigt werden. Nochmals vielen Dank für die tolle Unterstützung bei der Vorbereitung zu unserer Kanchenjunga-Trekkingexpedition. Ohne das Leihgerät und die vielen nützlichen Tipps wären wir vermutlich gar nicht auf 5.700 Metern angekommen und die anstrengende Tour wäre mit Sicherheit noch wesentlich schwieriger gewesen. Selbst bei anfallenden Fragen kam ein umgehender Rückruf mit ausführlicher Antwort und Beratung, falls das Telefon mal kurzzeitig nicht besetzt war. Ein ganz besonderer Dank auch dafür, dass Sie mir das empfindliche Gerät zur Verfügung stellten, obwohl schon vorher klar war, dass der Rücktransport nur per Spedition möglich ist. Bei meiner nächsten Tour werde ich auf jeden Fall wieder auf Sie zukommen und um Ihre Unterstützung bei der Vorbereitung bitten. MARION H. , AUS UNTERHACHING Annapurna-Runde Ich kann die Eindrücke meiner ersten Nepalreise kaum in Worte fassen. Ich habe viele schöne Bilder mit nach Hause gebracht und durfte viel erleben und kennenlernen. Wir sind auf unserer Tour insgesamt rund 170 Km und 11.500 Höhenmeter in ca. 70 h gegangen. Unser höchster Punkt war der Thorong La (5.416m). Die Entscheidung im Vorfeld ein Höhentraining zu durchlaufen, war für mich die richtige Wahl. Dank dem intensiven Höhentraining und den guten Tipps von Jutta hatte ich keinerlei Probleme. Unser Guide gab uns genau das richtige Tempo vor, so dass ich sehr gut auf den Thorong La kam und einen unbeschreiblich schönen Augenblick erleben konnte und mich richtig gut fühlte. Lediglich beim Abstieg bekam ich leichte Kopfschmerzen, die sich bei 3.700 m in Wohlgefallen auflösten. Im Vergleich zu meinen Mitwanderern hatte ich es leichter, fühlte mich stets wohl und hatte am Abend noch mehr Energie und war nicht erschöpft. Abschließend war ich so begeistert, dass ich im nächsten Jahr unbedingt näher an die 8000er ran möchte: Goyko Ri, Kala Patthar mit Abstecher zum Everest Base Camp. Natürlich werde ich mich vorher wieder in die Obhut von Jutta begeben um mich wieder richtig vorzubereiten! Ganz lieben Dank für die tolle Betreuung und Hilfestellung bei der Vorbereitung :-), Marion ANNETTA P. , AUS MÜNCHEN Liebe Frau Stephan, ich bin gesund und munter aus Bhutan zurückgekehrt. Bhutan ist ein sehr interessantes Land. Ich konnte viele positive Erlebnisse und besondere Eindrücke mit nach Hause nehmen. Mit der Höhe hatte ich keine Probleme. Bei den Wanderungen ging es mir immer sehr gut. Das Höhentraining in Ihrem Institut hat mich wohl wieder optimal vorbereitet. Wie schon im letzten Jahr in Tibet so auch in Bhutan habe ich mit der Höhe keine Probleme gehabt. Sollte es mich wieder in ein Land mit dieser Höhenlage ziehen, so werde ich mich für ein weiteres Höhentraining bei Ihnen entscheiden. Viele Grüße, Annetta P. PIA F. , AUS MÜNCHEN Hallo liebe Jutta, es ist kaum zu glauben, aber meine erste Wettkampfsaison im Triathlon ist schon vorüber. Als absolute Anfängerin gab es schon viele große Ziele und es ist für mich manchmal immer noch unfassbar- alle Ziele sind tatsächlich erreicht und ich habe alle Wettkämpfe gefinisht. Als ich zum Institut kam, wollte ich eigentlich nur meine Bergkondition etwas verbessern, doch es wurde viel mehr daraus. Durch die Diagnostik, Trainingspläne, Tipps und Motivation habe ich es geschafft und du warst immer zur Stelle, wenn die Zweifel kamen, oder die Motivation mal nachließ. Das Höhentraining wird mir weiterhin eine super Grundlage für meine Kondition geben, es ist ein fester Bestandteil meines Trainings geworden. Vielen Dank! Nun freue ich mich schon auf den Ironman 70.3 in Zell am See, als neuen Höhepunkt im nächsten Wettkampfjahr. HELMUT B. , AUS MÜNCHEN Hallo Frau Stephan, ich wollte mich nach meiner Rückkehr aus Afrika noch einmal für die gute Vorbereitung auf meine Kilimanjaro-Tour bedanken. Die ganze Reise hat wirklich perfekt geklappt. Während der doch relativ anstrengenden Besteigung des Kilimajaro hatte ich keinerlei Beschwerden mit der Höhe. Nicht eine Minute Kopfschmerzen oder Übelkeit! Ihr Tipp mit dem Sekundenkleber war übrigens enorm hilfreich, da sich die Sohle meiner Schuhe am Gipfeltag an vier Stellen abgelöst hatte. Vielen Dank noch mal dafür. Anschließend haben wir noch eine tolle Safari in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater und ein paar entspannende Tage auf Sansibar erlebt. Herzliche Grüße, Helmut B CHRISTIANE R. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, 2009 der Kilimanjaro, 2011 der Ararat! Beide Aufstiege waren im oberen Bereich teilweise recht quälend für die ganze Gruppe. Doch dank deines Höhentrainings war ich super vorbereitet. Ich hatte oft den Eindruck, besser akklimatisiert zu sein als einige Gruppenmitglieder: Hatte nie ein einziges Symptom der Höhenkrankheit!!! Ich hab mich immer auf die Trainingseinheiten bei dir gefreut und werde vor meiner nächsten größeren Bergbesteigung definitiv wieder bei dir vorbeischauen. Ganz herzlichen Dank für alles! Herzliche Grüße, Christiane MARION P. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, seit mittlerweile fast 3 Jahren ist das Training bei Dir fest in meinen Alltag integriert. Dank Dir und der freundlichen, ja fast familiären Atmosphäre im Institut, macht das Training Spaß und muss es dann doch einmal ausfallen, dann fehlt es mir sogar ein bisschen :-). Und sollte bei der einen oder anderen Trainingseinheit dann doch mal die Lust oder Motivation nachlassen, dann bist du gleich mit aufmunternden Sprüchen zur Stelle. Wer bei Dir trainieren will, muss vorher einen Termin ausmachen, damit Du den Raum auf Höhe bringen kannst. Ich war anfangs ziemlich skeptisch, habe dann aber schnell festgestellt, dass dies überhaupt kein Problem ist. Zum einen hast Du immer meine Trainingsterminwünsche möglich gemacht und zum anderen, lass ich so viel weniger Termine ausfallen und es fällt leichter, den inneren Schweinehund zu besiegen. Wer kennt nicht die Ausrede "Ich mach das jetzt noch schnell fertig und geh dann morgen zum Sport"? Jeder der bei Dir trainiert :-). Eigentlich wollte ich anfangs nur ein bisschen Sport machen, um weiter Gewicht zu verlieren bzw. um mein Gewicht zu halten. Unglaublich, aber vor ein paar Tagen hatte ich doch tatsächlich meinen ersten Wettkampf, einen 12-Stunden-Lauf. Das hört sich jetzt viel länger an, als es mir dann tatsächlich vorgekommen ist. Vielleicht auch, weil ich dank des Trainings fast keine konditionellen Probleme hatte. Insgesamt war das eine ganz tolle Erfahrung und es hat viel Spaß gemacht. Danke auch für die moralische Unterstützung und die vielen hilfreichen Tipps im Vorfeld! Ohne Dich hätte ich mich nie an so ein Abenteuer herangewagt! MICHAEL L. , AUS TUTZING Liebe Frau Stephan, wie versprochen, möchte ich Ihnen einen kurzen Bericht über meine Reise zum Elbrus geben: In der Nacht von Samstag auf Sonntag sind wir gegen 3 Uhr in unserem Standquartier im hintersten Baksan-Tal eingetroffen. Am Sonntag und Montag dann Akklimatisations-Touren bis auf 3.500 bzw. 4.000 Hm. Am Dienstag haben wir unser Quartier am Berg auf einer Höhe von 3.850 Hm bezogen, außerdem sind wir am Dienstag und Mittwoch nochmals bis zu einer Höhe von max. 4.600 Hm bei den Pastuchow-Felsen aufgestiegen. Das Wetter war bis dahin durchgehend sehr wechselhaft, die Gipfel meistens in Wolken, außerdem häufig leichter Schneefall, der Wetterbericht schlecht und unzuverlässig. Von Mittwochabend bis Donnerstagabend dann überraschend ein kurzes Schönwetterfenster, das wir für den Aufstieg zum Gipfel genutzt haben. Der Ratrack hat uns um 4 Uhr in der Früh bis in eine Höhe von etwa 4.500 Hm gebracht, da ansonsten ein Aufstieg von 1.800 Höhenmetern in dieser Höhe schon recht sportlich gewesen wäre, insofern also nicht ganz „by fair means“. Am Donnerstag um 11 Uhr standen wir bei Sonnenschein und Windstille am Gipfel, das war schon ein grandioses Erlebnis. Die Verhältnisse am Berg waren so gut, dass wir bis zum Gipfel mit Skiern gehen und dann natürlich auch bis zur Hütte abfahren konnten. Ich habe mich dabei sehr gut gefühlt. Natürlich war es anstrengend, aber ich hatte keinen Hauch von Höhenkrankheit, nicht einmal die leichtesten Kopfschmerzen. Einer unserer Teilnehmer zeigte bei 5.300 Hm Anzeichen einer leichten Höhenkrankheit und musste absteigen. Natürlich kann ich nicht sagen, wie es mir ohne das Training bei Ihnen ergangen wäre. Sicher ist jedoch, dass ich durch das Höhentraining bestens vorbereitet war und mir schon von vornherein gar keine großen Gedanken über die Höhenproblematik gemacht habe. Dafür mein herzlicher Dank an Sie! OLIVER H. , AUS MÜNCHEN Hallo Jutta, ich bin gesund und munter von meiner Tour zum Tocllaraju aus Peru zurück. Die ganze Reise habe ich ohne gesundheitliche Probleme gut überstanden. Den Nevado Urus 5.420 Hm und den Ishinca 5.530 Hm. haben wir problemlos bei bestem Wetter an zwei aufeinander folgenden Tagen bestiegen. Nach einem Tag Regeneration und Fixseiltraining ging es in das Hochlager Richtung Nevado Tocllaraju 6.034 Hm. Das Hochlager wurde auf 5.050 Hm eingerichtet. In der Nacht zum Gipfelgang hatten wir eine erhebliche Wetterverschlechterung. Schneesturm mit Wind bis ca.80km/h. Um 02:00 Uhr sind wir trotz des Wetters aufgebrochen. Nach einigen schwierigen Stunden am Berg und der ersten Fixseilpassage (ca. 80m 70Grad) sind wir bei 5.750 Hm umgedreht und ins Hochlager abgestiegen. Nachdem wir via Sat. Telefon erfahren haben das sich das Wetter die nächsten Tage nicht ändert wurde direkt ins Basislager abgestiegen. Wir waren ca.16h am Berg. Bis auf die starke „Schnauferei“ und ab und zu leichtes Kopfweh hatte ich keine Anzeichen von Höhenproblemen. Viele Grüße, Oliver H. STEFANIE T. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, ich habe ihn bewältigt: den Swissalpine in Davos am 27. Juli 2013 mit seinen 42,2 km, 1.840 m Aufstieg und 1.680 m Abstieg. Das Abenteuer dauerte für mich 6h24. Start war um 10h30 in Bergün bei bereits an die 30°C. Auch in höheren Lagen, schließlich ging es hinaus bis auf 2.600 Hm, lag das Quecksilber noch über 20°C und die Sonne brannte. Schatten gab es dort wegen der fehlenden Bäume natürlich nicht. Aber dennoch ein ganz toller Lauf, sowohl landschaftlich als auch organisatorisch. Es gibt nichts Negatives zu sagen! Und ich war bestens vorbereitet. Auch dieses Mal habe ich wieder gemerkt, dass ich durch das Höhentraining bereits gut an die „dünne Luft“ gewöhnt war und sie mir somit nichts anhaben konnte. Also darum noch einmal an Dich ein dickes Dankeschön für deine tolle Unterstützung und Beratung beim Training! Auch nächstes Jahr wird bei mir wieder ein größeres Trailevent anstehen. Ich weiß noch nicht wann und wo, aber mit Sicherheit schaue ich dann wieder bei Dir vorbei! Viele Grüße, Steffi SABINE V. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, ich bin wieder gesund und muskelkaterfrei von meiner Viertausenderwoche im Wallis zurück. Dass ich diese Tour vom ersten bis zum letzten Tag so voller Freude, Energie und Elan genießen konnte, lag mit Sicherheit an Deinem hervorragenden Akkliplan zum Höhentraining. Ich bin gegangen, als wäre ich in unseren Höhenregionen unterwegs und hatte einen großen Vorsprung vor den anderen Teilnehmern. Ein Höhentraining empfehle ich Jedem, der plant, recht schnell in Höhen aufzusteigen, an die unser europäischer Organismus nicht gewöhnt ist. Es macht den Urlaub genussvoller. Viele Grüße, Sabine V. NORBERT P. , AUS OBERHACHING Liebe Frau Stephan, ich bin gesund und bereichert durch viele intensive Eindrücke von unserer Berg- und Safaritour aus Tanzania zurückgekehrt. Ich habe sowohl den Mt Meru als auch den Kilimanjaro ohne nennenswerte Probleme gepackt und konnte so Sonnenaufgang, Aussicht und eine wunderschöne und sehr abwechslungsreiche Landschaft genießen. Dies führe ich ganz wesentlich auf mein Höhentraining in Ihrem Institut zurück, zumal über die Hälfte unserer Gruppe Probleme beim Aufstieg bekam und zumindest teilweise vorzeitig nach unten gebracht werden musste. Für diese erfolgreiche Vorbereitung möchte ich mich daher sehr herzlich bei Ihnen bedanken. Mit vielen Grüßen aus Oberhaching, Ihr Norbert P. LUI B. , AUS KIRCHSEEON Hallo Jutta, geschafft! Am 30.08. um 10:25 Uhr waren wir nach 6,5h Aufstieg oben auf dem Gipfel des Elbrus. Aber ganz gruselige Bedingungen. Schneesturm, saukalt und phasenweise null Sicht. Technisch zwar easy, aber die gefürchteten Wetterwechsel haben ihrem Namen alle Ehre gemacht. Ging super mit der Höhe! Keine Kopfschmerzen oder sonstige Probleme! Da hat der Rest der Truppe doch schon mehr gekämpft. Viele Grüße, Lui JOSEF V. , AUS IFFELDORF Liebe Jutta, auch auf diesem Weg möchte ich mich bei Dir für Deine Trainingsbegleitung von Januar bis Juni recht herzlich bedanken. Beginnend mit dem Hamburg-Marathon, über den 12h-Lauf in München – der ja Deine Idee war (und eine Rosine die ich nicht missen möchte) – bis zu meinem persönlichen Highlight, den Zugspitz-Supertrail über 68km Ende Juni (eine tolle Veranstaltung). In der Zeit lief nicht immer alles nach Plan, aber Deine sehr gut auf meinen jeweiligen Leistungsstand ausgerichtete Trainingsplanung lies immer Raum für Anpassungen aufgrund von „kleineren Katastrophen“. Am Ende hat immer alles funktioniert. Vielen Dank für Deine Tipps, die aufmunternden Worte & SMS auf dem Weg und Deine Glückwünsche nach „vollbrachter Tat“. Das sind die Dinge, die ich an Deiner Arbeit sehr schätze! Eine tolle Zeit mit vielen schönen Erlebnissen! Bis zum nächsten Plan, Josef HEIKE H. , AUS MÜNCHEN Bevor ich meine lang ersehnte Kilimanjaro-Reise buchte, unterzog ich mich beim Institut für Höhentraining einem Höhenverträglichkeitstest. Dieser Test zeigte, dass eine 50/50 Chance besteht, die Höhenkrankheit zu bekommen. Um die Wahrscheinlichkeit so weit wie möglich zu reduzieren, bereitete ich mich durch gezieltes Höhentraining auf meine Besteigung vor. Ich wollte schließlich auf den Gipfel und nicht schon vorher aufgrund der Höhe scheitern. Das Bergtraining bestand aus 15 Trainingseinheiten, die ich in 5 Wochen a 3 Einheiten absolvierte. Der zeitliche Aufwand je Einheit lag zwischen zwei und drei Stunden, die allerdings wie im Fluge vergingen. Obwohl ich jede Veränderung des Sauerstoffgehaltes sofort spürte und das ein oder andere Mal etwas Kopfschmerzen hatte, vertrug ich das Training ziemlich gut. Vor allem weil sich mein Körper in der darauf folgenden Einheit spürbar auf die neue Höhe eingestellt hatte. Nach den 15 Trainingseinheiten fühlte ich mich sehr gut vorbereitet. Der Kilimanjaro konnte kommen! In meiner Gruppe von fünf Teilnehmern war ich die einzige, die ein Höhentraining dieser Art absolvierte und ich war eine von dreien, die den Gipfel erreichten. Und das ohne ein einziges Mal Kopfschmerzen oder andere Krankheitssymptome aufzuweisen! Sicher musste auch ich mit dem geringen Sauerstoff kämpfen, aber Probleme mit der Höhe? Fehlanzeige! Das verdanke ich dem Höhentraining und der guten Betreuung von Jutta Stephan mit ihrem Team! Meine nächste Bergtour (wohin steht noch nicht fest) beginne ich definitiv mit Höhentraining! Damit wieder der Berg selbst das Erlebnis wird... Vielen Dank! Heike HANNES SCH. , AUS GAUTING Aus dem Bürosessel auf den Mont Blanc" Ich gebe es gerne zu: nach Gesprächen mit Sportmedizinern war ich äußerst skeptisch, ob ein paar Stunden unter normobar-hypoxischen Bedingungen pro Woche einen positiven Effekt auf die Höhenakklimatisation haben würden. Es half aber eigentlich nichts. Denn ich hatte mich kurzfristig entschieden, dem "Monarchen aufs Dach zu steigen" und aufgrund meines knapp bemessenen Urlaubs keine Chance auf eine adäquate Höhenakklimatisation. Erfahrungen unangenehmer Art hatte ich durchaus schon gemacht, beispielsweise bei meinem Aufstieg auf den Kilimandscharo über die noch relativ lange Machame-Route. Mit den typischen Symptomen eines angehenden Lungenödems auf dem Gipfel - das war kein Spaß. Nun denn, ich habe mir an lauen August-Sommerabenden dreimal die Woche Eure "Sauerstoffmaske" auf dem Sofa gegönnt und danach das Laufband. Insgesamt 8 Sitzungen. Die Betreuung - beginnend mit der Diagnostik, über die v.a. psychologisch wichtige Unterstützung während der Trainingsphasen habe ich immer sehr geschätzt. Auch die zeitliche Flexibilität mit Einheiten teilweise bis spätabends weit nach zweiundzwanzig Uhr. Obgleich ich mit der Zeit keine wirkliche Verbesserung meiner Sauerstoffsättigung bemerkt habe (die Einheiten wurden allerdings auch stets gesteigert), so habe ich doch bei meinen Wochenendtouren in den Bergen rasch gemerkt: "holla, Du bist aber gut drauf heute!". Die zwei Gipfeltage am Mont Blanc haben uns über die Südseite geführt: 1.600Hm am ersten Tag auf die Gonella-Hütte, 1.800Hm schliesslich auf den Gipfel und 1.700Hm wieder herunter (Refuge Tete Rousse). Obgleich ich sehr in mich hineingehorcht habe auf die bereits bestens bekannten Symptome - es gab keine. Außer der in dieser Höhe völlig normalen Kurzatmigkeit haben mich weder Kopfschmerzen, Schwindel noch auffällige Müdigkeit gehandicapt. Und die Energie hat auch für den kräfteraubenden Abstieg ausgereicht - 17 Stunden. Auch in der Zeit danach konnte ich noch lange von dem Effekt des Höhentrainings zehren - immer konnte ich noch mühelos eine Scheibe drauflegen. Ob mit dem Bike oder beim Trekking. FAZIT: ich möchte Euer Höhentraining gerne jedem empfehlen, der eine gewisse Anfälligkeit für die Entwicklung einer Höhenkrankheit in sich trägt bzw. für solche, die wie ich, mehr oder weniger direkt aus dem Bürosessel "hoch hinaus wollen" ohne dafür ausreichend Vorbereitungszeit zu haben. Danke Euch für die professionelle Begleitung. Und mit Sicherheit - auf bald! MARIELUISE Ö. , AUS GRÖBENZELL Schon seit längerem hatte ich darüber nachgedacht eine Kailash Umrundung in Tibet zu unternehmen. Doch ich wusste nicht, ob ich höhentauglich bin und schob deshalb das Vorhaben immer wieder auf. Durch Zufall entdeckte ich das Höheninstitut und lies mich testen. Meine Werte waren nicht gerade berauschend und Zweifel tauchten bei mir auf, ob ich den Anstrengungen gewachsen sein würde. Jutta erklärte mir alles ganz genau und meine Bedenken wurden weniger. Also meldete ich mich zur Reise an. Vier Wochen vor der Reise begann das kluge Training. 3 mal pro Woche a 2-3 Stunden. Ja, ich quälte mich durch das Training! Doch in der dritten Woche war das Erfolgserlebnis da. Bei einer 7,5 Stunden Wanderung in den heimischen Bergen stieg ich mit einer Leichtigkeit nach oben, die sensationell war. Mit diesem guten Gefühl trat ich die Reise an. Die Tour verlief für mich äußerst erfolgreich. Ich hatte keine gesundheitlichen Probleme, keine quälenden Kopfschmerzen und nie das Gefühl am äußersten Limit zu sein. Natürlich war das letzte Drittel am Dolma-La 5.660Hm kein Honiglecken: die Luft war dünn, das Atmen fiel schwer, doch schließlich war der höchste Punkt erreicht. Ich war überglücklich! 2 Teilnehmer beneideten mich um mein Höhentraining, die es leider nicht geschafft haben und zurückgehen mussten. Eines ist für mich ganz klar: sollte ich wieder eine Trekkingtour unternehmen, ist das Höhentraining bei Jutta, ein absolutes Muss für mich! KURT B. , AUS WÖRTHSEE Kilimanjaro, den 4.10.13: Unsere ganze Gruppe erreicht um 8.15 Uhr den Uhuru Peak mit 5.895 Hm. Wir sind alle glücklich dieses Ziel erreicht zu haben und fallen uns in die Arme. Keiner hatte die Höhenkrankeit (AMS) oder schlimmeres. Aber langsam: Vor einem Jahr hat sich unsere Gruppe aus einer Bierlaune formatiert: 5 Männer, im Alter zwischen 48-54 Jahre, alle maximal mittelmäßig sportlich. Wir alle sind beruflich sehr engagiert und hatten maximal 1-2 mal pro Woche Zeit zum Training. Dennoch war uns klar, dass es ganz ohne Vorbereitung nicht gehen wird. Die wesentliche Erfolgsfaktoren waren: 1. Gute Ausdauer: Neben allgemeiner Fitness (1-2 mal Laufen oder Radfahren pro Woche) haben wir 5 Wanderungen mit 1.000-2.000 Hm zur Vorbereitung gemacht. 2. Spezielles Höhentraining In den letzten 2 Wochen haben wir bei Jutta aktiv vor Ort auf dem Laufband in angepasster Höhenluft trainiert oder alternativ in dem Höhenzelt geschlafen. Das Höhentraining haben alle sehr gut vertragen. Es hat einen wesentlichen Teil zum Gipfelerfolg beigetragen und war ein entscheidender Baustein. Wir können es ausdrücklich empfehlen und werden es als Vorbereitung wieder machen. 3. Gute medizinische Beratung und kein Wasser ohne Micro Pur Tablette trinken; Hände waschen. 4. Gutes Material: Wegen der grossen Temperaturunterschiede hat sich das " Zwiebel" Prinzip bewährt: Viele Schichten zum Anziehen und auf sehr warme Kleidung achten; ein sehr guter Schlafsack und Isomatte sind unerlässlich. Beim Material haben wir nicht gespart. Die im Internet verfügbaren Packlisten haben wir exakt beachtet. 5. Demut und Zurückhaltung: Nur wer sehr, sehr langsam geht, kommt an. Fazit: Wer das beachtet, hat beste Chancen den Kili zu schaffen und auch zu geniessen! BERTA H. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, ich möchte mich nochmals ganz herzlich bei Dir bedanken für die körperliche und mentale Unterstützung, damit sich mein langgehegter Traum „einmal die Umrundung vom Kailash“ erfüllt hat. Bei Buchung der Reise war ich voller Vorfreude, aber je näher der Termin gerückt ist, kamen doch große Zweifel ob ich die Höhe in Tibet auch wirklich schaffe. Durch die Entscheidung mich durch ein Höhentraining bei Dir fit zu machen, und Deine Aufmunterungen „Du schaffst es“, gaben mir wieder das nötige Selbstvertrauen. Das Trekking in Nepal, mit stetigem bergauf, war dann gleich die erste Bewährungsprobe, die ich gut gemeistert habe. Habe oft von deinem Tipp: kleine Schritte, langsam gehen, und vor allem RICHTIG atmen, gebrauch gemacht. An den drei Tagen bei der Umrundung vom Kailash hatte ich durch die Höhe keinerlei körperliche Probleme. Aber der Dolma La-Pass (5.560 Hm) zu dem wir am 2. Tag fast 600 Hm bewältigen mussten hat mich doch ganz schön ins Schwitzen und außer Puste gebracht. Konnte aber dennoch die Aura, die den heiligen Berg umgibt, spüren und genießen. Auf der weiteren Reise durch Tibet, über Pässe die doch noch über 5.000 Hm waren, und zum Mount Everest Basis Lager gab’s auch keine Höhenprobleme. Alles im Allem war es eine erlebnisreiche Reise für mich mit ganz vielen Eindrücken, die ich so schnell nicht vergessen werde. Nochmals vielen Dank, und wenn`s bei mir wieder in die Höhe geht, werde ich mich wieder zuerst von Dir betreuen lassen MARION P. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, vielen Dank für deine tollen Trainingspläne, mit denen ich mich optimal auf den 24h-Lauf in München vorbereiten konnte. Ziel (50km) erreicht und noch nicht mal die 24h dafür gebraucht - echt Wahnsinn! Eine ganz tolle Erfahrung, die ich Dir zu verdanken habe. Ohne dich und deine aufmunternden Worte hätte ich mir das nicht zugetraut. DANKE!!! JESSICA & SEPITA A. , AUS MÜNCHEN Hallo Jutta, wir haben es geschafft und die 5.895 m des Kilimandscharo bezwungen. Und das hätten wir nicht ohne deine Unterstützung und die Deines Teams geschafft. Deshalb an dieser Stelle nochmal ein riesiges DANKESCHÖN! Zudem habt ihr uns das Höhentraining, auch wenn manchmal anstrengend, so angenehm wie möglich gemacht. Unter anderem durch tolle Unterhaltungen und lustige Stories :-). Wir werden das Höhentraining selbstverständlich weiterempfehlen, darauf kannst du dich verlassen. Und vielleicht haben wir ja bald wieder ein ambitioniertes Ziel vor uns, bei dem wir wieder deine Unterstützung brauchen. Bis bald... Liebe Grüße, Jessi + Sepita OLIVER H. , AUS MÜNCHEN Hi Jutta, ich bin heil zurück in München. Meine Vorbereitung auf diesen 7.000er war einwandfrei. Kondition, Kraft und Akklimatisierung stellten keinerlei Probleme da. Lediglich das Wetter, dass nur einen Gipfelversuch zuließ, und eine leichte Halsentzündung vereitelten mir den höchsten Punkt. Als Ersatz diente der 6.155m hohe Pik Rasdelneya, den ich dann allein vom Lager 3 problemlos erreichte. Ich denke ich versuche es nächste Saison mit dem Pik Lenin nochmal. Ein Teammitglied hat auf 7.000m ein Hirnödem bekommen, konnte aber geborgen werden und hat die Sache unversehrt überstanden. Gruß, Oliver LUI B. , AUS KIRCHSEEON Hallo Jutta, wieder einen Gipfel geschafft. Am 22.07.14 um 09:30 Uhr standen wir nach 5h Aufstieg auf dem Gipfel des Damavand (5.671m) im Iran. Im Gegensatz zur letztjährigen Elbrus-Tour hat die Sonne diesmal wieder am Gipfel gescheint und wir hatten eine schöne Sicht auf die umliegenden Berge. Nur der Wind war mit ca. 80 km/h ziemlich heftig und machte die Sache doch ordentlich frisch. Oben am Gipfel hat man zudem die Schwefelwolke, der man aus dem Weg gehen sollte, aber bei dem Wind war das dann kein Problem. Die Kondition hat trotz arbeitsbedingt mäßigem Training locker gereicht und mit der Höhe bin ich wie gewohnt, Dank meiner Vorbereitung bei Dir, prima klargekommen. Keinen Tag Kopfweh! Andere Teilnehmer der Tour mussten wegen Probleme mit der Höhe leider aufgeben. Ansonsten war das eine coole Reise in einem sehr interessanten Land mit unglaublich gastfreundlichen Menschen. So Schwarzweiß wie das Bild vom Iran bei uns bekannt ist, ist es dann in der Realität zum Glück nicht. Auch wenn vieles absolut nicht unserem Rechts- und Meinungsfreiheitsverständnis entspricht, sollte man nicht alle Menschen dort in eine allgemeine Schublade stecken. Kann jedem eine Reise dorthin empfehlen, um sich selbst ein Bild zu machen. So und nun auf zur Vorbereitung auf die nächste Tour in 2015, wo ja der Pik Lenin auf dem Programm steht. Werde da auch wieder bei Dir mein Vorbereitungsprogramm absolvieren. Viele Grüße, Lui HELMUT B. , AUS MÜNCHEN Hallo Fr. Stephan, ich bin wohlbehalten von meinem Nepaltrekking im Everestgebiet zurück. Die Reise, bei bestem sonnigem Wetter, war anstrengend aber auch unglaublich eindrucksvoll. Ich habe Nepal als äußerst sympathisches Reiseland mit sehr netten Menschen erlebt. Die Bergekulisse des Himalaya ist wirklich sehr sehr beeindruckend. Auch diesmal wieder hatte ich keinerlei Probleme mit der Höhe, dank der guten Vorbereitung bei Ihnen. Kein Anflug von Kopfschmerzen oder Übelkeit, auch nicht beim Gipfelanstieg auf den Gokyo Ri auf 5350 m, der allerdings auch etwas leichter war als der Kilimanjaro. Herzliche Grüße, Helmut B. TOBIAS S. , AUS ATTENKIRCHEN Die Annapurna Runde mit dem Mountainbike … radeln im Himalaya. Sicherlich spannend hab ich mir gedacht und es dann mit zwei Freunden auch getan. Höhentraining war bis zu dem Zeitpunkt nicht meins – hab ich aber auch gemacht. Dabei hab ich mir helfen lassen, mit Rat, Trainingsplan und einem Generator inklusive allem Zubehör für's heimische Wohnzimmer. Hab dann über zwei Wochen hinweg fleißig geatmet, passiv und aktiv und war skeptisch bis zum Abreisetag. Dann auf der Tour hab ich das Höhentraining sehr wohl gemerkt, im positiven Sinne. Die Höhe war schlichtweg kein Thema. Ob ein kurzer, nicht geplanter Abstecher zum Ice-Lake auf 4.600 Meter, die Akklimatisierungstour zum Tilicho Lake (5.000 Meter) oder das eigentliche Highlight der Tour – die Überquerung des Thorong Passes auf knapp 5.500 Meter – waren kein Problem. Mein Körper kannte diese Höhen ja bereits von meiner Wohnzimmer Couch … Sky-Runner wurde ich genannt – muss an der guten Luft gelegen haben. Danke ans Höhentraining Team für die Unterstützung. Wer hoch hinaus und dies auch genießen will sollte sich definitiv ein paar Trainingseinheiten „leisten“. Geht ja auch im Wohnzimmer … GERHARD E. , AUS MÜNCHEN Durch die institutsinterne Analyse Ende August 2015 wurde bei mir eine starke Unterfunktion des Fettstoffwechsels festgestellt. Die anschließende Beratung und das abgestimmte, moderate Höhentrainingsprogramm verhalfen dazu, dass ich innerhalb von vier Monaten bereits 13 Kilo abgenommen konnte (ohne größere Einschränkungen) und mich auch insgesamt vitaler fühle. Aufgrund des "Erfolges" habe ich mein Abo um ein halbes Jahr verlängert! Sehr angenehm empfinde ich die fast schon familiäre Atmosphäre sowie die Größe / Belegung der Räumlichkeiten (keine "Mucki-Bude"). MICHAEL G. , AUS STRASSLACH Liebe Jutta, Ich danke Dir sehr für eine weitere erfolgreiche Saisonbegleitung und Trainingsplanung für meine Triathlon- und Laufwettkämpfe. Gegenüber der Saison 2014 sollte es in 2015 relaxter werden, da in 2014 dank Deiner Hilfe gleich zwei Langdistanzen innerhalb von 5 Wochen auf dem Plan standen und noch einiges anderes mehr das auch alles super funktioniert hat. Nicht überraschend und Du hattest ja auch intensiv gemahnt. Auch mehrere kleine Wettkämpfe (Olympische Distanzen und Halbdistanzen) sowie einige Läufe von 10 KM bis Marathon können anstrengend werden und nur funktionieren, wenn es eine optimale Planung gibt. Daß das Jahr trotz des Radsturzes nur 3 Wochen vor Roth (Staffelteilnahme) so erfolgreich wurde, ist sicher auch Deiner Unterstützung zu verdanken. Ich bin auch super zufrieden mit der Leistungssteigerung bei allen Disziplinen. Gegenüber dem Vorjahr bin ich in 2015 doch einige Male weit vorn bis zu Plätzen unter den ersten 10 meiner Altersklasse gelandet. Bester Platz ein Vierter. Aber auch die Halbdistanzen liefen sehr erfolgreich; z.B. in Ingolstadt – eine leichtere Strecke mit 4,44 Std - und Challenge Paguera (anspruchsvoll und viele Höhenmeter mit 5,35 Std). Zähle voll auf Dich für 2016! Michael KLAUS H. , AUS MÜNCHEN Liebe Jutta, über eine Empfehlung bin ich kurz vor meiner Cho Oyu-Expedition 2015 bei Dir gelandet. Was für ein guter Tipp! Zwar a bisserl weit zum Fahren aus dem Münchner Osten, aber es war die Sache wert. Zum Abschluss eines sehr intensiven Konditionstrainings war es der richtige Übergang bis zum Abflug nach Kathmandu. Deine spontane Zusage zur Entwicklung eines Last Minute Programms habe ich echt super gefunden. Zusammen mit Deiner persönlichen Betreuung auch in den Randzeiten des Arbeitstages macht Dich das zur unbedingten Empfehlung für derartige Unternehmungen. Leider ist’s mit dem Gipfel nichts geworden, weil uns das schwere Erdbeben quasi vom Berg geschüttelt hat. Zumindest waren es den Chinesen zu heikel und sie haben uns und alle anderen Expeditionen zurückbeordert. Geblieben sind trotz allem phantastische Eindrücke, die Dankbarkeit überlebt zu haben – und ein Gutschein für das Gipfel-Permit mit Gültigkeit bis 2018. Danke nochmal! Viele Grüße und alles Gute, Klaus ASTRID B. , AUS MÜNCHEN Liebe Frau Stephan, ich möchte mich ganz herzlich für Ihre fundierte Unterstützung und das erfolgreiche Höhentraining bedanken! Dank Ihrer Hilfe habe ich es nicht nur auf den Gipfel des Kilimanjaro geschafft, der ganze Aufstieg war weder beschwerlich noch ein Kampf, sondern vielmehr ein Vergnügen! Ich habe mit einem unterdurchschnittlichen Fitnesslevel begonnen, mich auf die Besteigung des Kilimanjaro vorzubereiten. Parallel zum Höhentraining war ich im Fitness-Studio, um die Beine und auch den Rücken zu trainieren. Das Höhentraining hatte den erstaunlichen „Nebeneffekt“, dass meine Kondition in einem Maße angestiegen ist, wie ich das nie für möglich gehalten hätte. Tatsächlich habe ich mich schon innerhalb der ersten 3 Wochen fitter gefühlt, als ich je in meinem Leben war – sogar fitter als in meinen Zwanzigern, als ich noch viel Sport getrieben hatte. Es war mir daher schon in der Vorbereitungsphase möglich, auf Gipfel der Alpen zu spazieren, die ich vor dem Training gar nicht oder nur viel langsamer hätte erklimmen können. In meinem Team war ich die Einzige, die sich mit Höhentraining vorbereitet hat, die Einzige, die ohne Medikamente ausgekommen ist und auch diejenige, die den größten Spaß am Summit-Day hatte. Herzlichen Dank und ich komme wieder! Lieben Gruß, Astrid B. CHRISTIANE R. , AUS MÜNCHEN Ich bin wieder total froh, dass ich vor dem Iran-Urlaub mit Besteigung des Damavands wieder Höhentraining absolviert habe. Die anderen Teilnehmer berichteten zum Teil von Kopfschmerzen, die schlimmer wurden, je höher sie kamen. Dies blieb mir erspart. Mir war auch nicht schlecht. Ein Teilnehmer meiner Gruppe fragte mich, warum ich Höhentraining mache, es ginge doch auch so. Die Reisen sind ja schon so aufgebaut, dass man sich etwas akklimatisieren kann. Der Grund für Höhentraining ist für mich, dass es ab ca. 4.000 Höhenmetern wirklich hart wird. Auch wenn man in seiner Freizeit sehr viel Sport treiben kann und eine gute Kondition hat, ist der Kraftmangel ab 5.000 Höhenmetern schon deutlich zu spüren und ein Negativpunkt. Dazu die Müdigkeit & Schwerfälligkeit in dieser Höhe, vielleicht noch Kälte, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schwefeldämpfe wie auf dem Damavand. Das ist in Summe einfach zu viel und gefährdet das Erreichen des Gipfels. Ich will so viel Negativpunkte wie möglich ausschließen und deswegen gehört für mich das Höhentraining bei derart hohen Bergen absolut dazu. Es hat mir schon bei 4 Gipfelbesteigungen zwischen 5.100 und 5.900 Höhenmetern geholfen.